Olympiastützpunkt Rhein-NeckarOlympiastützpunkt Rheinland-Pfalz / SaarlandSportregion Rhein Neckar

Auszeichnung für Werbeanzeige


31. März 2011

Die Leser des Mannheimer Morgen haben unser Motiv "Weltklasse aus unserer Region" zur Anzeige des Monats Februar gekürt.

Gestaltet wurde die Anzeige von der Mannheimer S2 Creativagentur Caren Sonn. Hinter der Agentur steht eine Kennerin der Sportszene und des Olympiastützpunkt Rhein-Neckar: Caren Sonn war 1992 Olympiateilnehmerin in Barcelona, als Hürdenläuferin zehn Jahre in der deutschen Nationalmannschaft, mehrfache Finalistin bei Europameisterschaften und achtfache Deutsche Meisterin. 
Seit 2002 arbeitet sie als Designerin mit dem OSP Rhein-Neckar zusammen. Gemeinsam mit der Peter Münch Werbeagentur entwickelte Caren Sonn das visuelle Grundkonzept für das Team London, das für verschiedene Medien von den Beiden, in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer des "Team London Metropolregion Rhein-Neckar", Christoph Steinbach, umgesetzt wird.

Wir freuen uns, dass nicht nur die Sportler in diesem Jahr schon hervorragende Erfolge einfahren konnten, sondern nun auch das mediale Konzept des "Team London der Metropolregion Rhein-Neckar" erfolgreich ist.

Infos zu den Agenturen:
www.s2creativagentur.de/index.php?id=4
www.peter-muench.com



Marcel Ewald belegt 5. Platz bei der EM im Ringen


30. März 2011

Den Auftakt der Europameisterschaften in Dortmund machten am Dienstag die Freistilringer. In der Gewichtsklasse bis 60-Kilo erreichte der Karlsruher Marcel Ewald über die Hoffnungsrunde das kleine Finale. Dort musste er sich dem Olympia-Silbermedaillengewinner aus der Ukraine, Wasil Fedorischin, geschlagen geben.
Marcel Ewald gewann in der Vergangenheit zwei EM-Medaillen in der 55-Kiloklasse und wurde in diesem Jahr zum ersten Mal in der fünf Kilo höheren Klasse nominiert.
Bei den Weltmeisterschaften in Istanbul (12.-18.September 2011) würde der 27-Jährige Sportsoldat, der mit seiner EM-Platzierung nach dem Wettkampf nicht wirklich zufrieden war, gerne wieder in der tieferen und für ihn gewohnten Gewichtsklasse antreten.
Dies liegt in der Hand des Bundestrainers Alexander Leipold. Der seinem Schützling auch bei der EM ein „großes Kämpferherz“ bescheinigte und festhielt, dass Marcel mit den Leistungen in der Weltspitze mithalten kann.

Mehr Infos zur EM im Ringen: http://www.em2011-dortmund.de/



WM-Platz elf für Verena Jooß

28. März 2011

Bei den Bahnrad-Weltmeisterschaften in Apeldoorn (Niederlande) erreichte Verena Jooß in der 3000-Meter-Einerverfolgung der Frauen in 3:45,636 Minuten den elften Rang. Damit blieb die Karlsruherin deutlich unter ihrer Bestleistung über diese Strecke.
Die 32-Jährige Mathe- und Musiklehrerin, konnte sich zuvor jedoch nicht optimal auf die WM vorbereiten, da sie derzeit voll im Schuldienst steht.
Für das kommende Schuljahr wird Jooß ihren Lehrauftrag aussetzen, um sich ganz auf die Olympia-Qualifikation konzentrieren zu können. Ihr Ziel ist ein Platz im Team der deutschen Mannschaftsverfolgung über 3000 Meter. Die Olympischen Spiele in London wären, nach Peking 2008 (11. Platz Einerverfolgung), Verenas zweite Spiele.




Fanny Rinne zeigt den Kindern von Big Brothers Big Sisters ihr Mannheim

11. März 2011


Viele Kinder kennen oft nur den eigenen Stadtteil und den Weg zur Schule. Deshalb hat sich Hockey-Olympiasiegerin Fanny Rinne für ihr erstes Treffen mit den Tandems von Big Brothers Big Sisters am 11. März 2011 eine Stadterkundung ausgedacht, bei der die Kleinen, aber auch die Großen noch etwas Neues über Mannheim erfuhren: „Jeder in der Region kennt den Wasserturm“, sagt die erfolgreiche Sportlerin. „Aber nicht viele wissen, warum es ihn überhaupt gibt und wieso er zu Mannheims Wahrzeichen geworden ist.“ Diese Aktion war die erste der Reihe „Starke Vorbilder für Kinder – Olympiaathleten engagieren sich für Kinder des Mentorenprogramms Big Brothers Big Sisters“.

Nachdem Fanny Rinne mit den Kindern den Wasserturm bestiegen hatte, konnten die Kinder gemeinsam den Turm überdimensional zeichnen und anschließend herausfinden, ob ihre selbstgebastelten Feuervögel bis zur Spitze des Wasserturms fliegen können. So konnte die Olympiasiegerin zwei weitere Themen, die ihr wichtig sind, Teamgeist und Freude an Bewegung, mit einfließen lassen. Beim nächsten Treffen mit ihr wird sich dann alles rund um Hockey drehen.



EM-Gold für Nytra und Bayer

9. März 2011


Tolle Erfolge für zwei Mitglieder des Team London der Metropolregion: Carolin Nytra wurde in Paris Halleneuropameisterin über 60 m Hürden, ihr Lebensgefährte Sebastian Bayer holte sich den Titel im Weitsprung. Damit krönen die beiden ihre Hallensaison und bestätigen durch ihre Leistungen, dass der Wechsel in die Metropolregion eine gute Entscheidung war.

Beide waren in Paris nicht als Beste in ihre Endkämpfe eingezogen – Carolin mit 7,94 sec als Dritte und Sebastian mit der viertbesten Weite 7,91 m – doch beide waren in ihren Finals auf den Punkt fit: mit 7,80 sec stellte Carolin eine persönliche Bestzeit auf und schob sich auf Platz 4 der deutschen Bestenliste, während Sebastian mit 8,16 m Saisonbestweite sprang. Allerdings verlor er damit die interne Wette, nach der er mehr Zentimeter über 8 m springen wollte, als Caro Zehntelsekunden weniger als 8 Sekunden brauchte.

Etwas unglücklich verlief der Stabhochsprung-Wettbewerb für Lisa Ryzih, die nach problemloser Qualifikation im Finale die Anfangshöhe 4,50 m erst im 2. Versuch schaffte. Nachdem sie die nächste Höhe 4,60 m im ersten Versuch riss, hob sie sich die verbleibenden Sprünge für 4,65 m auf, die aber an diesem Tag zu hoch waren. Somit blieb der 7. Platz für Lisa und die Gewissheit, mit ein wenig mehr Glück in der europäischen Spitze mitmischen zu können.

Glückwunsch euch Dreien zu euren Leistungen.



Starke Vorbilder


23. Februar 2011

Athleten des Team London engagieren sich für Big Brothers Big Sisters

Sportliche Höchstleistungen und soziales Engagement schließen sich nicht aus: Das zeigen die Olympia-Kandidaten des „Team London der Metropolregion Rhein-Neckar“. In den rund 500 Tagen bis zum Beginn der Olympischen Spiele 2012 werden sich die Spitzensportler - unter anderem Hanne Brenner, Fanny Rinne, Almir Velagic, Carolin Nytra, Marc Schuh und Denis Makarov (Boxen) - nicht nur intensiv auf die sportlichen Wettkämpfe vorbereiten, sondern auch Kindern wichtige Impulse für die soziale und kulturelle Integration geben. In Kooperation mit dem Mentorenprogramm „Big Brothers Big Sisters“ treffen die Athleten in den kommenden Monaten Kinder und deren Mentoren, um zu zeigen, wie wichtig Bewegung, Fair-Play und Teamgeist sind. Sie ermuntern Kinder, neue Sportarten auszuprobieren, ihre Möglichkeiten und Grenzen auszutesten und sich und die Rhein-Neckar-Region neu zu entdecken. Dabei werden die Sportler sicherlich auch von der Begeisterung der Kinder profitieren und wertvolle persönliche Erfahrungen machen können.

Auf der heutigen Auftaktveranstaltung wurden die Athleten von den Kindern interviewt und erste Pläne für gemeinsame Aktivitäten geschmiedet. Aus den von den Kindern geäußerten Wünschen werden bis London 2012 sicherlich einige spannende und interessante Treffen hervorgehen. Begrüßt wurden die Sportler, Kinder und Mentoren auch von Professor Michael Hölz, Präsident der Trägergesellschaft des OSP Rhein-Neckar und der Mannheimer Jugend- und Sportbürgermeisterin Gabriele Warminski-Leitheußer.


Marc Schuh

Marc Schuh

Carolin Nytra

Carolin Nytra


Auf der Pressekonferenz wurde deutlich, wie spannend im Sinne des sozialen Lernens die Begegnung der Kinder von Big Brothers Big Sisters mit den Athleten sein kann.
Professor Michael Hölz betonte die gesellschaftliche Verantwortung des Sports im Sinne eines Generationenvertrages. „Über dieses Engagement bei Big Brothers Big Sisters können die Athleten ihre Persönlichkeit weiter entwickeln, denn der Hochleistungssport braucht starke Persönlichkeiten. Die Athleten können bei den Kindern wichtige motivationale Impulse setzen und selbst wertvolle Erfahrungen sammeln“, so Professor Michael Hölz.

Big Brothers Big Sisters Deutschland fördert Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Das Mentorenprogramm stellt den Kindern und Jugendlichen einen erwachsenen Mentor oder Mentorin zur Seite und vermittelt ihnen somit eine Art Patenschaft auf Zeit. Ehrenamtliche Mentoren schenken Kindern Zeit und Aufmerksamkeit, sie geben Anregungen und helfen ihnen, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.

Weiter Informationen zu Big Brother Big Sister
Zum Videobericht des RNF



Neu im Team: Verena Jooß

9. Februar 2011

Von Peking nach London: Dieter Schneider, Verena Jooß, Trainer Olaf Klein

Von Peking nach London: Dieter Schneider, Verena Jooß, Trainer Olaf Klein


Bereits bei der Abschlussfeier des Team Peking 2008 wurde der Entschluss gefasst: London 2012 sollte ein letztes großes Ziel in der Karriere von Verena werden. Dabei stand nach Peking aber erst einmal der Einstieg ins Berufsleben im Vordergrund. Die 32-Jährige unterrichtet seit 2009 an der Ettlinger Pestalozzischule Mathematik und Musik. Um die zweite Olympiateilnahme nicht zu gefährden, wird Verena ein Urlaubsjahr für das Schuljahr 2011/12 beantragen. Nur so kann sie das komplette Programm der Nationalmannschaft mitmachen und um den Startplatz in der Mannschaftsverfolgung kämpfen. In dieser neuen Disziplin im Bahnradsport konnte Verena im vergangenen Jahr die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften erringen. Wir drücken sehr die Daumen, dass die Olympiaqualifikation diesmal reibungsloser klappt als 2008, als Verena erst nach Intervention in allerletzter Minute einen Startplatz zugesprochen bekam.



Weltrekord im Synchron-Gewichtheben für Steiner und Velagic

7. Februar 2011


Im Rahmen des 41. „Ball des Sports" der Stiftung Deutschen Sporthilfe am 05. Februar 2011 in Wiesbaden wurde dem Bundesverband Deutscher Gewichtheber die Möglichkeit gegeben, sich in elegantem und feierlichem Ambiente unter dem Motto „Bewegende Momente" in herausragender Weise zu präsentieren. Für große Emotionen sorgte der „Weltrekord-Auftritt" von Matthias Steiner und Almir Velagic im Ballsaal der Wiesbadener Rhein-Main-Hallen vor rund 1.800 geladener Gästen aus Sport, Wirtschaft und Politik. Unter der Leitung von Sportdirektor und Männer-Bundestrainer Frank Mantek, stellten die zwei besten deutschen Superschwergewichtler einen neuen Weltrekord im Synchron- Gewichtheben auf, was im Ballsaal für Begeisterung sorgte.

Nach 280 kg im ersten, 310 kg im zweiten bewältigten Matthias Steiner und Almir Velagic in ihrem letzten Versuch das Rekordgewicht von 333,3 kg und verbesserten damit den ehemaligen Rekord von Manfred Nerlinger und Ronny Weller vor deren Augen um 13,3 kg. Dank notarieller Beglaubigung und einem von Präsident Claus Umbach gültig gegebenen Versuch, stehen beide männlichen A-Kader der deutschen Nationalmannschaft jetzt auch im Guinness-Buch der Rekorde.

„Mit diesem Auftritt und dem Weltrekord beim Ball des Sports, möchten wir der Sporthilfe für die jahrelange Zusammenarbeit und ihr kontinuierliches Engagement danken. Auch wenn die Vorbereitung für diesen Auftritt, angesichts der aktuellen EM-, WM- und Olympiavorbereitung nicht ganz unproblematisch war, freuen wir uns, der größten privaten Sportförder-Institution Deutschlands etwas für die herausragende Unterstützung zurückzugeben und einen kleinen Beitrag für das Gelingen des diesjährigen Ball des Sports leisten zu dürfen", erklärte Frank Mantek an diesem Abend. 
© BVDG



Team London der Metropolregion Rhein-Neckar mit neuem Namen

25. Januar 2011

Das Team London 2012 der Metropolregion heißt ab sofort nur noch Team London der Metropolregion Rhein-Neckar. Grund dafür sind Einschränkungen in der Verwendung von olympischen Bezeichnungen und Symbolen. Im konkreten Fall untersagt das Olympiaschutzgesetz die Kombination von „London“ und „2012“. „Team London“ wiederum ist zulässig, wenn ein eindeutiger regionaler Bezug hergestellt wird, wie z.B. „Metropolregion Rhein-Neckar“. „Team Peking 2012“ wurde übrigens nicht beanstandet, weil nur die englische Schreibweise „Beijing 2012“ geschützt war.

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Handballer kämpfen um Olympiaqualifikation

21. Januar 2011

Uwe Gensheimer, Oliver Roggisch und Patrick Groetzki kämpfen derzeit bei der Handball-WM um die Chance auf die Olympiaqualifikation. Um ins erlesene Feld der 12 Olympiateilnehmer zu gelangen, hat das deutsche Team nur wenige Optionen:

1. Den Gewinn der Weltmeisterschaft, was nach Lage der Dinge nahezu unmöglich scheint.

2. Das Erreichen von Platz 2 bis 7 bei der Weltmeisterschaft. Dies berechtigt zur Teilnahme an einem von drei Qualifikationsturnieren, die von 6. bis 8. April 2012 stattfinden werden. In jedem Turnier spielen 4 Mannschaften 2 Olympiateilnehmer aus.

3. Eine letzte Möglichkeit ist der Gewinn der Europameisterschaft, die von 17. bis 29. Januar 2012 in Serbien gespielt wird. Der Europameister ist ebenfalls für London qualifiziert.

Bleibt die Frage wer nachrückt, falls der Europameister gleichzeitig der Weltmeister ist.

Keine leichte Angelegenheit für unsere Männer. Wir drücken die Daumen.



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